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DIE GASTFREUNDSCHAFT IN EUROPA

 

Der Kongress zur sozialen Inklusion ist eine Initiative der Arbeitsgruppe für soziale Inklusion des Hospitalordens des hl. Johannes von Gott und der Hospitalschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu.

Die Arbeitsgruppe für soziale Inklusion untersteht der Europa-Kommission unter dem Vorsitz von Frt. Joaquim Erra, Generalrat des Hospitalordens. Ihre Aufgabe ist es, den Austausch von Wissen und Initiativen zu fördern und eine gemeinsame Planung der europäischen Provinzen im Bereich der sozialen Inklusion zu realisieren.

Die Arbeitsgruppe versteht soziale Inklusion als ein handelndes Begleiten, das darauf abzielt, Ungleichgewichte in der Interaktion zwischen den Individuen zu verhindern, zu korrigieren oder zu mildern, und zwar in den beiden Ausprägungen bzw. Dimensionen: funktionelle Autonomie und Integration/Beziehung.

Ziel dieser Begleitung muss es sein, die Interaktions- und Aktionsfähigkeit der betroffenen Personen zu fördern.

Interaktion meint: die Interaktionsfähigkeit auszuüben und aufrechtzuerhalten, mit anderen Worten, in der jeweiligen Bezugsgruppe oder Bezugsgemeinschaft in allen Lebensbereichen gleichberechtigt zu sein, zu leben und sich weiterzuentwickeln.

Aktion meint: die Fähigkeit einer Person, frei und angemessen in der Welt zu handeln.

Die Arbeitsgruppe setzt sich aus je einem Vertreter/einer Vertreterin der europäischen Provinzen der Barmherzigen Brüder (Polen, Bayern, Österreich, Frankreich, Lombardei-Venetien, Rom, Spanien, Portugal, Westeuropa) und zwei Vertretern der Hospitalschwestern zusammen.

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